Entdecken….
Während des Musikwissenschaftsstudiums kam ich zum ersten Mal mit dem Hatha Yoga in Berührung. Ich war sofort fasziniert, wie ich mich durch das Üben besser spürte. Wie ich vom Kopf- wieder mehr ins Körperbewusstsein kommen konnte und zu mehr Ausgeglichenheit fand. Später, im betriebsamen Arbeitsalltag am Opernhaus, wurde meine Yogapraxis zu einer wichtigen Ruheinsel und Kraftquelle.
Eintauchen…
Den Wunsch, tiefer in den Yoga einzutauchen und ihn mehr in mein Leben zu integrieren, erfüllte ich mir mit einer zweijährigen Yogalehrerausbildung in der Tradition von Sivananda. 2015 entdeckte ich dann mit dem Element Yoga eine Methode, die mit ihrer körper- und lebensbejahenden Philosophie gut zu mir passt.
Das Bedürfnis nach tiefer inneren Stille und Entspannung, das ich bei mir wie auch im Kreis der Teilnehmenden wahrnehme, hat mich 2020 zum Yin Yoga gebracht, dem ich seither viel Raum und auch Ausbildungszeit widme.
Weitergeben und weiterlernen…
Seit neun Jahren unterrichte ich nun mit großer Hingabe und dem Wunsch, meine Teilnehmer*Innen zu einem positiven Bezug zu ihrem Körper und einem Leben aus dem Herzen zu inspirieren. Lernen zu dürfen empfinde ich als großes Geschenk. Ich bin und bleibe daher immer Schülerin und nehme regelmäßig an Workshops und Weiterbildungen teil.
Hier geht es zu meinen aktuellen Kursen.
Meinen Bewegungsdrang lebe ich gerne auch auf langen Radtouren oder beim Klettern und Bouldern aus – für mich eine Art Meditation in Bewegung, die sich ideal mit dem Yoga ergänzt.
Eine meiner wichtigsten Inspirationsquellen ist das Mantrasingen. So wurde die Gruppe „Melem“ zu einem Herzensprojekt: Da ich das Singen als unglaublich befreiend, heilsam und verbindend erlebe, bin ich dankbar, diese Erfahrung regelmäßig mit vielen Menschen teilen zu können.
Begleitet von Melem biete ich auch atmosphärische Mantra-Yogastunden an.